Die Camper Innenverkleidung spielt beim Van-Ausbau neben den Möbeln wohl die größte Rolle, wenn es um Gemütlichkeit und Wohlfühlatmosphäre im Wohnmobil geht. In diesem Beitrag erfährst du, worauf es bei der Innenverkleidung deines DIY-Campers ankommt, welche Vorüberlegungen nötig sind, mit welchem Werkzeug und Materialien dir eine schöne Innenverkleidung gelingt und worauf du bei der Montage bzw. Befestigung im Camper achten solltest.
Inhaltsverzeichnis
In eigener Sache
Dieser Beitrag ist etwas länger und ausführlicher. Hol dir also am besten das Getränk deiner Wahl und mach es dir gemütlich :-). Zudem gilt wie immer: Wir übernehmen keine Garantie für Vollständigkeit oder Richtigkeit, denn wir sind auch nur Menschen.
In diesem Beitrag geben wir nur unsere Erfahrungen und Wissen wider – gesammelt durch das Befestigen der Camper Innenverkleidung in unserem Düdo und durch Internetrecherche!
Wenn dir das Wissen hier also hilft, freuen wir uns einen Keks. Wenn du Verbesserungsvorschläge, Tipps oder Fragen hast, dann ab damit in den Kommentarbereich, damit wir alle was davon haben und dazulernen können! Und jetzt viel Spaß beim Lesen :-).
Planung ist alles! Die Innenverkleidung deines Campers sollte ein wohl überlegter Schritt des Selbstausbaus sein
Ätzend oder? Jetzt wolltest du direkt loslegen, die Stichsäge^ bereits im Anschlag und das schwarze Armaflex^ schon vergessen, welches du in deinem Transporter mittlerweile echt nicht mehr sehen kannst. Ja, kennen wir. Ging uns mit unserem Camper-Ausbau nicht anders ;-). Dennoch… bevor du dich daran machst deine Innenverkleidung im Wohnmobil zu befestigen, solltest du folgende Dinge erledigt haben:
- Roststellen im Innenraum beseitigen
- Boden isolieren
- Isolieren und Dämmen des Innenraums
- Kabel für Steckdosen, Lampen etc. verlegen
- Hängeschränke anbringen (falls du vorhast welche in deinem Camper zu verbauen)
- Anordnung der Möbel festlegen (dazu unten mehr)
Camper Innenverkleidung – Thema Strom
Bevor du dich mit der Innenverkleidung deines Wohnmobils beschäftigst, solltest du dir bereits im Klaren sein, welche Stromquellen du wo brauchst. Schließlich musst du passende Aussparungen dafür vorsehen. Du bist beim Thema Elektrik noch ganz am Anfang und weißt nicht einmal, wie viel Kapazität deine Bordbatterie haben sollte? Dann schau doch gerne bei unserem Wohnmobil Verbrauchsrechner vorbei!
Uns sind bei der Planung unseres Düdo Wohnmobils folgende Fragen gekommen:
- Wie viele LED-Lampen^ und vor allem wo wollen wir diese an der Decke haben?
- An welchen Stellen/Wänden brauchen wir Steckdosen^ und Schalter^?
- Wo und wie verlegen wir die passenden Kabel^ dafür?
All das sind Themen, auf die du eine Antwort haben solltest, bevor du deine Innenverkleidung im Wohnmobil befestigst.
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Innenverkleidung im Wohnmobil – Thema Möbelanordnung
Die Inneneinrichtung deines Wohnmobils spielt bei der Innenverkleidung ebenfalls eine große Rolle. Denn wenn du weißt, wo welches Möbelstück am Ende stehen soll, kannst du an dieser Stelle womöglich Verkleidung sparen oder zumindest etwas Leichteres verbauen!
Bestes Beispiel: Das Bett. Oberhalb vom Bett ist die Verkleidung zu sehen, unterhalb vom Bett wohl kaum! Also könntest du oberhalb vom Bett zum Beispiel zu schönem Material greifen und unterhalb vom Bett einfaches Pappelsperrholz verwenden.
Hängeschränke und Kleiderschränke sind auch ein gutes Beispiel für diese Vorgehensweise. Bei unserem Düdo Wohnmobil besteht die gesamte linke Wandverkleidung aus Pappelsperrholz, weil hier das meiste eh von den Möbeln verdeckt wird!
Mach dir also im Vorfeld schon Gedanken darüber, wie du deine Möbel im Wohnmobil anordnen willst und wie viel der Innenverkleidung in deinem Camper am Ende noch wirklich zu sehen sein wird. Damit sparst du Gewicht und Geld :-).
Welches Material eignet sich für die Innenverkleidung deines Campers?
Die Innenverkleidung deines Wohnmobils, egal ob Seitenwände oder Deckenverkleidung, kannst du mit unterschiedlichen Materialien umsetzen. Dabei haben (fast) alle Vor- und Nachteile, auf die wir gleich noch genauer eingehen werden.
Ganz egal ob du dich am Ende für Hartfaserplatten, Pappelsperrholz oder Profilholz mit Nut und Feder entscheidest: Wichtig ist, dass das Material eine Resistenz gegen Feuchtigkeit aufweist. Diese erreichst du zum Beispiel, in dem du deine Holzverkleidung mit Holzfarbe^ streichst.
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In deinem Camper entsteht nämlich Feuchtigkeit. Egal ob durch Kochen, Duschen oder durch das Ausatmen beim Schlafen. Du wirst in deinem Wohnmobil immer feuchte Luft haben. Deshalb ist es auch enorm wichtig, dass du deinen Camper vor dem Anbringen der Innenverkleidung entrostet und richtig isoliert hast.
Camper Innenverkleidung aus Holz
Der Klassiker! Egal ob Nut und Feder Profilholz, Hartfaserplatte oder Pappelsperrholz. Holz ist wahrscheinlich das Material schlechthin, wenn es um das Thema “Innenverkleidung im Wohnmobil” geht. Und damit dieser Blogbeitrag keine zehn Seiten lang wird, beschränken wir uns hier auch hauptsächlich auf Verkleidungen aus Holz.
Wohnmobil Innenverkleidung aus Nut und Feder Profilholz
In gefühlt jedem zweiten Wohnmobilausbau wird für die Innenverkleidung Nut und Feder Profilholz genommen. Meistens kommt dabei Lärche, Tanne oder Fichte als Holzart zum Einsatz.
Welche Vor- und Nachteile es bietet, kannst du hier nachlesen:
Wohnmobil Innenverkleidung aus Pappelsperrholz
Dünn, leicht und biegsam. Das sind wohl die entscheidenden Vorteile von Pappelsperrholz. Deshalb ist es als Innenverkleidung im Camper mindestens genauso beliebt bei Van-Ausbauern wie Nut und Feder Profilholz. Es kann nicht nur für die Wand- und Deckenverkleidung verwendet werden, sondern auch als Abdeckholz für eure Möbel. Weitere Eigenschaften des Holzes erfährst du in den einzelnen Kategorien:
Camper Innenverkleidung aus Paulownia Holz
Unser Geheimtipp! Leicht und stabil – das Aluminium der Hölzer sozusagen! Leider haben wir dieses Holz erst entdeckt, als wir die Wand- und Deckenverkleidung bereits im Camper umgesetzt hatten. Und damit du aus unseren Fehlern lernen kannst, machen wir das Ganze hier! Warum Paulownia Holz unser Geheimtipp ist, erfährst du hier:
Holzalternativen für deine Innenverkleidung im Wohnmobil
Natürlich musst du die Seitenwände und Decke deines DIY-Campers nicht unbedingt mit Holzmaterial verkleiden. Als Alternative kommen auch andere Materialien in Frage:
- Womöglich hat dein Transporter oder Minivan schon eine Innenverkleidung aus Plastik? Diese kannst du entweder als Schablone für Pappelsperrholz hernehmen oder aber einfach drin lassen. Ein Filzbezug wäre natürlich auch möglich, damit es am Ende etwas wohnlicher und gemütlicher aussieht.
- Zwar nicht wirklich eine Holzalternative, aber du könntest für die Deckenverkleidung und Seitenwände statt neuem Holz auch Altholz nehmen, dieses behandeln und im Wohnmobil wiederverwerten!
- Auch Bambus- und Schilfmatten oder Teppiche und Decken könntest du theoretisch zu einer Innenverkleidung umfunktionieren!
Wie du vielleicht schon bemerkt hast gibt es kein “Richtig oder Falsch”. Jeder hat so seine Vorlieben, wenn es um die Verkleidung des DIY-Wohnmobils geht.
Wohnmobil Seitenwände und Decke befestigen bzw. montieren
Unterkonstruktion bauen für die Camper Innenverkleidung
Bevor man die Seitenwände und Decke in seinem Camper befestigt, gilt es zunächst eine Unterkonstruktion aus Holzlatten zu bauen. Schließlich will man beim Verschrauben der Innenverkleidung ja nicht hunderte von Löchern in seinem Wohnmobil haben. Dieser Schritt ist allerdings kein Muss!
Wir haben in unserem Mercedes Benz 407 D bereits eine extrem niedrige Decke und wollten nicht noch mehr Höhe verlieren, weshalb wir unsere Deckenverkleidung direkt in die Holme unseres Düdos geschraubt haben. Nur an den Stellen, wo die Bretter lose in der Luft hingen, haben wir uns mit einer Holzlatten-Unterkonstruktion beholfen, die wir direkt auf das Armaflex geklebt haben. Anschließend haben wir die Nut und Feder Brett-Enden daran festgeschraubt.
Für die Wandverkleidung hingegeben haben wir in unserem Düdo-Camper eine einfache Unterkonstruktion aus dünnen Hölzern gebaut. Auf diesen haben wir dann unsere Innenverkleidung aus Nut und Feder Profilholz-Brettern befestigt. Auf der linken Seite stehen bei uns 90% der Möbel, weshalb wir hier das Pappelsperrholz direkt in die Holme geschraubt haben, um nicht noch mehr Breite/Tiefe zu verlieren.
Ganz egal ob du dich für eine Unterkonstruktion entscheidest oder die Wand- und Deckenverkleidung direkt in die Holme schraubst, achte bitte immer darauf, dass du zwischen Holz und Metall eine Zwischenschicht hast.
Sofern du deine Holme nicht eh schon mit Armaflex isoliert hast, könntest du als Zwischenschicht z. B. ein Streifen Armaflexband auf die Holme aufkleben. Damit sorgst du dafür, dass das Holz sich nicht am Metall aufreibt und störende Quitschgeräusche verursacht!
Vor- und Nachteile einer Unterkonstruktion für die Innenverkleidung im Wohnmobil
Wenn du also genug Platz hast und Metallspäne in den Holmen so gut wie möglich vermeiden möchtest, schraub dir zunächst eine Unterkonstruktion an die Wände und Decke und befestige daran die Innenverkleidung (und Möbel).
Wand- und Deckenverkleidung befestigen im Campervan
Folgende Reihenfolge können wir euch beim Befestigen eurer Innenverkleidung im Düdo, Transporter etc. empfehlen:
Länge und Form der Innenverkleidung abmessen, übertragen und passend zusägen
Bei der Innenverkleidung spart ihr euch immens Zeit, wenn ihr etwas Vorarbeit leistet: Messt die Länge des zu sehenden Bereiches (siehe Möbelanordnung am Anfang des Beitrags) der Verkleidung ab und übertragt diese auf euer Rohmaterial. Ihr habt schon eine alte Innenverkleidung vom Vorbesitzer oder vom Hersteller in eurem Wohnmobil? Super, dann müsst ihr diese nur noch auf die neue übertragen! Sägt anschließend alle Bretter bzw. Pappelsperrholzplatten mit einer Stichsäge^ passend zu.
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Aussparrungen für LEDs, Leselampen, Schalter und Steckdosen vorbohren!
Natürlich braucht ihr in eurem Camper Deckenlicht, diverse Stromschalter, Leselampen an den Wänden und Steckdosen. Überlegt euch also zunächst, wo welche Elektronik an der Decke oder Seite sitzt und markiert diese Stelle am besten schon auf dem Armaflex mit Kreppband. Anschließend übertragt ihr die Positionen auf eure Verkleidung und bohrt die Löcher für Kabel, Schalter etc. vor.
Bevor ihr an der passenden Stelle die Verkleidung verschraubt, zieht unbedingt die Kabel der Elektronikeinheit bis zu dieser Position und anschließend auch durch die Verkleidung. Später kommt ihr sonst ohne Abschrauben nicht mehr ran!
Camper Innenverkleidung am besten vor dem Befestigen lasieren bzw. streichen
Wir haben unsere Innenverkleidung erst gestrichen, nach dem diese bereits an der Decke und den Seitenwänden unseres Düdos hing. Das war etwas umständlich und wir sind am Ende auch nicht in jede Ritze reingekommen.
Streicht eure Nut und Feder Bretter oder euer unbehandeltes Pappelsperrholz am besten schon vor dem Befestigen und lasst es trocknen. So könnt ihr sicher sein, dass das gesamte Holz Farbe abbekommen hat. Und einfach zum Streichen ist es auch noch ;-).
Auf die Schrauben kommt es an!
Wenn ihr eine Unterkonstruktion in eurem Camper verwendet, achtet beim Befestigen eurer Innenverkleidung darauf, dass Ihr Spax-Holzschrauben verwendet und diese von der Länge her an die Dicke der Verkleidung und der Unterkonstruktion anpasst. Ihr wollt ja schließlich nicht ausversehen in die Holme bzw. das Metall eures Fahrzeugs bohren.
Arbeitet am besten zu Zweit: Der eine hält das Brett bzw. die Verkleidung und der andere schraubt diese fest. Ein ordentlicher Akkuschrauber^ ist hier Gold wert! Ihr könnt auch Montagestützen^ verwenden. Damit erleichert ihr euch das Halten der Verkleidung und könnt zur Not auch alleine arbeiten.
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Wollt ihr die Wand- und Deckenverkleidung direkt in die Holme schrauben, verwendet am besten Bohrschrauben^. So spart ihr Zeit und müsst keine Löcher vorbohren!
Solltet ihr Pappelsperrholz verwenden, greift am besten zu Spenglerschrauben^ in der für euch passenden Größe. Damit habt ihr am Ende einen sauberen Abschluss und eine schöne Optik im Bus :-).
Material- und Werkzeugliste
- Akkuschrauber^ (unerlässlich!)
- Armaflexband^ (als Zwischenschicht zwischen Metallrahmen und Holz)
- Bohraufsätze Lochsäge^ – (Zum Aussägen der Aussparrungen für Schalter, LEDs und Steckdosen)
- Bohrschrauben^ (für die Befestigung der Innenverkleidung bzw. der Unterkonstruktion am Van)
- Decken-LEDs^
- Holzfarbe^ (zum Behandeln des Holzes)
- Holzschrauben^
- Kabelkanal^
- Kapp- und Gehrungssäge^ (optional zum Zusägen der Unterkonstruktion)
- Montagestützen^ (erleichtern das Festhalten ungemein)
- Nut und Feder Profilholz
- Pappelsperrholz
- Paulownia Holz
- Pinsel^ (zum Behandeln des Holzes)
- Spenglerschrauben^ (für die Befestigung von Pappelsperrholz)
- Steckdosen^
- Stichsäge^
- Stromkabel^
- Wago-Klemmen^
- Wipp-Schalter^
13 Kommentare
Hallo Viktor,
ich gebe meinen 407 D mit Hochdach, Wohnmobil ab. Kennst Du jemand der Interesse hätte. Wäre ein Projekt zum Aufbau oder Schlachten (Motor fit) wohl viele Schweißarbeiten.
Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich freuen.
Viele Grüße Claudia…
Hallo Claudia,
persönlich kenne ich niemanden. Ich würde es mal auf den Standard-Verkaufsplattformen oder in den ganzen Düdo-Gruppen auf Facebook probieren.
Viele Grüße und schöne Feiertage,
Viktor
Hallo,
die Schrauben für eine Holzkonstruktion werden einfach ins Metall geschraubt? Dachte es müsse erst genietet, dann geschraubt werden. Aber kleben geht theoretisch ja auch.
Gruß
Sascha
Hey Sascha,
genau genommen geht alles drei: direkt ins Metall schrauben ODER Blindnietmuttern + passende Schrauben (ich gehe mal davon aus, dass du diese Art von Nieten meinst) ODER kleben… Beim Kleben bitte unbedingt auf ausreichende Festigkeit achten!
Ich hoffe ich konnte deine Fragen soweit beantworten.
Viele Grüße,
Viktor
Hallo,
was sagt Ihr denn zu Vinyl als Innenverkleidung? Ich kann hier leider nirgends etwas finden. Speziell für die Decke zum direkten Kleben auf einer Pappelsperrholz Unterkonstruktion? Habt ihr hiermit zufällig Erfahrung? Auch bzgl. TÜV?
Danke und Grüße
Vera
Hey Vera,
in der Tat ist Vinyl wohl eher selten im Camper Ausbau zu finden. Zumindest, wenn es um Decke und Seitenwände geht :-). Liegt wahrscheinlich daran, dass Vinyl einfach extrem teuer ist im Vergleich zu normalem Holz. Aber an sich, klar, warum nicht?! Inwiefern das Plastik jedoch Splitterungsbeständig ist, können wir dir leider nicht sagen.
Wenn es dir hauptsächlich um die Optik geht: Es gibt auch furnierte Sperrholzplatten in unterschiedlichen Holzoptiken und Farben.
Viele Grüße
hi, welche Holzlatte hast du am Deckenholm benutzt, dieser wölbt sich ja leicht und eine normale dachlatte passt sich nicht so gut an.
Hey Jan,
ganz normale Holzleisten aus dem Baumarkt. 5mm Dicke meine ich, bin mir aber nicht mehr ganz sicher. Mit Dachlatten wird das natürlich nicht so gut klappen. Die sind zu steif.
Grüße
Hey Viktor,
Zu erst: schöner Blog, danke dafür 🙂 Ich überlege, die Deckenkonstruktion direkt an den Holmen zu befestigen, um etwas Platz zu sparen. Das einzige Fragezeichen, was ich momentan noch habe, ist, wo ich dann die Kabel für die LED-Lampen ziehen kann, da ja, zumindest an den Holmen direkt, keine Luft bleibt, um sie zu legen. Hast Du da einen Tipp für mich?
Hey Anne,
vielen Dank für das positive Feedback. Das freut uns immer sehr! 🙂
Genau dasselbe Problem hatten wir auch. Wir hatten uns damals dazu entschieden, die Leitungen zu den Seitenwänden hin zu verlegen und dort dann zu bündeln. Braucht zwar längere Kabel, aber anders geht es ja schlecht, wie du selbst schreibst. Bei anderen Düdo-Campern haben wir auch schon gesehen, dass diese Löcher in die Holme gebohrt haben, um die Kabel verlegen zu können. Inwiefern das aber TÜV-konform ist (Stichwort Statik), können wir dir nicht sagen. Also ist dieser “Tipp” eher mit Vorsicht zu genießen.
Viele Grüße in den wunderschönen hohen Norden!
Viktor
Liebe Grüße natürlich noch aus dem hohen Norden ☀️
Anne.
Hi!
Sag mal hast du eine gute Adresse, wo ich Paulownia als Wandverkleidung kaufen kann?
Ziemlich schwer zu finden im Netz.
Freu mich auf Tipps.
Lieben Gruß
Claire
Hallo Claire,
leider nein. Ich weiß nur, dass der Baumarkt “Bauhaus” teilweise Paulownia-Holz anbietet. Ansonsten bleibt wohl nur der Holzfachhandel in deiner Umgebung.
Viele Grüße